Anspruchsvolle Gäste verwöhnen

Konzepte für Service und Bad

Gehobene Hotels bzw. Gastronomie-Betriebe leben von einem hohen homogenen Qualitätsniveau, das alle Bereiche abdeckt, mit denen der Kunde direkt oder indirekt in Kontakt kommt. Dabei sind auch die Details entscheidend, damit ein schon zufriedener Gast ein Wohl-Gefühl entwickelt. In diesem Zusammenhang spielt auch die Ausstattung der Sanitärbereiche einen entscheiden Faktor.

Ohne Zweifel sind die Gäste anspruchsvoller geworden und suchen statt austauschbarer Schlafplatz- und Restaurantangebote echte Antworten auf ihre spezifischen Wünsche und Interessen. „Unterscheidungsmerkmale zu kreieren und diese klar herauszustellen, ist das Thema unserer Zeit“, sagt Claudio Conigliello, Marketingmanager bei VitrA Bad. „Zukunftsweisende Konzepte berücksichtigen die speziellen Bedürfnisse relevanter Zielgruppen und gehen weit ins Detail. Sie bieten dem Hotel- und Restaurantgast sowohl das Gewohnte, als auch das erlebenswert Besondere.“ Das findet seinen Ausdruck zum Beispiel an einem Frühstücksbuffet, an dem die zunehmend internationale Kundschaft sowohl wie „zu Hause üblich“ speisen, als auch über die Gewohnheiten und Ländergrenzen hinweg Neues entdecken kann. So gesehen sind auch spezielle Angebote – etwa warme Speisen zum Frühstück mit Stäbchen oder das Konzept‚ veganer Kurzurlaub mit Kochkurs – nicht nur etwas für diejenigen, deren Lebensstil das Angebot primär entspricht. Vielmehr vermitteln sie auch grundsätzlich, wie sehr das Haus auf individuelle Wünsche eingeht und geben diesem eine exklusive Note.

Badausstattung auf der Höhe der Zeit

Die differenzierten Wünsche der Gäste spiegeln
sich aber nicht nur in der kulinarischen Vielfalt
wider, es sind auch die Hygiene-Bedürfnisse, die den Unterschied ausmachen. „Die Ausstattung des Hotelbads und der Sanitäranlagen nimmt eine wichtige Rolle ein – der Gast will sie wie gewohnt nutzen können. Dabei hat das Gewohnte viele Facetten: Der Langzeitgast wünscht sich Bad-
möbel mit Stauraum, für Gäste aus dem asia-tischen und arabischen Raum zählt die Ausstattung mit einer Bidetfunktion, und für andere die barrierearme oder -freie Nutzung“, erläutert Claudio Conigliello.

„Marketing“ per Badausstattung

Ein modernes Haus versteht auch die Badausstattung als Marketingzweck und reagiert entsprechend:

Wo kein Platz für Bidets ist, kann auch eine 2in1-Lösung zum Einsatz kommen. Ein WC mit integrierter Bidetfunktion ist nicht nur platzsparend, sondern erfüllt die persönlichen Hygienewünsche verschiedenster Personenkreise. So kann die Bidetfunktion auf Wunsch genutzt werden – muss sie aber nicht.

Die Premium-Variante eines solchen Dusch-WCs verfügt über eingebaute Düsen und vielfältige Funktionen, die wie beim VitrA Bad Dusch-WC „V-care“ auch per Fernbedienung bedient werden können. Geht es um spezielle Anforderungen an die Funktionalität, ist noch ein anderer Aspekt relevant: In Hotellerie und Gastronomie wird Barrierefreiheit längst vorausgesetzt. Dabei werden nicht mehr nur körperlich eingeschränkte Personen angesprochen, sondern auch die aktive ältere Generation. Diese geht vermehrt auf Reisen und erwartet von einem „guten Gastgeber“, dass sie sich vor allem in den Sanitärbereichen barrierefrei bewegen kann.

„Barrierearm“ hingegen steht für hohen Komfort und spricht altersunabhängig alle Gäste an. Eine bodenebene Dusche beispielsweise ist nicht nur für jeden leicht zugänglich, sondern vermittelt einen Hauch von Luxus, den man sich auch für das eigene Bad wünscht.

Dass dabei nicht auf elegantes Design zugunsten von Funktionalität verzichtet werden muss, zeigt VitrA Bad mit der hochwertigen Badkollektion „Conforma“, deren Design auch die ganz jungen Zielgruppen anspricht.

Schließlich ist nicht nur die ältere Generation, sondern auch die junge Altersgruppe reise- und ausgehfreudig.

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