Wellness de luxe

Badarmaturen im Strandhotel

Wer Ruhe, Meeresrauschen und Komfort sucht, muss nicht auf die Seychellen fliegen. Auch an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins finden Wellnessfans ihr „Hideaway“ der 5-Sterne-Klasse. Rund 100 Kilometer nordöstlich von Hamburg liegt das Strandhotel „Weissenhaus Grand Village Resort & Spa“. Die Bäder der exklusiven Anlage wurden mit Produkten aus der Kollektion „Axor Montreux“ von Hansgrohe ausgestattet. Mit spielerischer Eleganz und vielen traditionellen Elementen fügen sich die Armaturen und Brausen organisch in das historische Ambiente in und um Schloss Weissenhaus ein.

Saftig grüne Wiesen, sanfte Ostseewellen und ein weißes Schloss: Das „Grand Village“ im Namen des Strandhotels „Weissenhaus Grand Village Resort & Spa“ (www.weissenhaus.net) kommt nicht von ungefähr, denn das Resort besteht aus rund 30 kunstvoll restaurierten Gebäuden eines ehemaligen Gutes, das sich wie ein weitläufiges Dorf bis zum kilometerlangen Sandstrand an der Hohwachter Bucht erstreckt.

Im Schloss lädt das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Courtier zu Gourmetspeisen. Der Afternoon Tea wird im Spiegelsaal eingenommen und der Manhattan Perfect am Abend in der Cocktailbar 1896. Auch ein Kino, ein Billardzimmer und eine Bibliothek befinden sich im Schloss. Durch einen unterirdischen Tunnel gelangen Gäste in die Schlosstherme mit einem 1500 m² großen Spa-Bereich inklusive diverser Saunen, Pools, Ruhezonen sowie Dampfbad, Hamam und Schneegrotte. Zu Fuß oder mit E-Carts geht es durch den gepflegten Park zum Bootshaus, in dem bei Meerblick kalifornische Küche den Gaumen verwöhnt. In der Reetscheune, wo im 19. Jahrhundert das Jungvieh zuhause war, finden heute Kulturveranstaltungen statt. Dezenten Luxus bieten die insgesamt 62 Zimmer und Suiten, die nicht nur im Schloss eingerichtet wurden, sondern auch in der ehemaligen Meierei, dem Gärtnerhaus, der Deichkate und der Stellmacherei, in der früher Kutschen repariert wurden.

Brückenschlag zwischen Tradition

und Moderne

Die Inneneinrichtung orientiert sich an einer Mischung aus mediterraner Leichtigkeit und stilvoller Behaglichkeit. Diese Handschrift tragen auch die Badezimmer. Hätte es die Badkollektion „Axor Montreux“ von Hansgrohe (www.hansgrohe.de) nicht schon gegeben, man hätte sie für das Hotel von Jan Henric Buettner erfinden müssen: Denn die von Phoenix Design entworfene Kollektion ist eine Hommage an die Belle Époque, jener Blütezeit um die Jahrhundertwende, in der auch Schloss Weissenhaus errichtet wurde. Viele Neuerungen in Industrie und Technik, aber auch in moderner Wohn- und Badkultur stammen aus dieser Epoche. Die europäische Oberschicht entdeckte ihre Reiselust und so entstanden bedeutende Kurorte wie das für die Axor-Kollektion namensgebende Montreux ‒ gewissermaßen die Geburtsstunde des Wellnessurlaubs.

Tradition trifft Moderne

Mit klaren geometrische Formen und klassischen Elementen greifen die Armaturen von „Axor Montreux“ den damaligen Geist von Genuss, Lebenslust und Luxus auf. Filigrane Kreuzgriffe mit Porzellaneinsätzen und bodenstehende Wannenarmaturen an freistehenden Badewannen sind charakteristisch für die Designreihe. In Anlehnung an traditionelle Fertigungsmethoden sind die Armaturen nicht aus einem Guss, sondern verbinden viele hochwertige Komponenten zu einem Gesamtkunstwerk.

Im „Weissenhaus Grand Village Resort & Spa“ haben sich die Innenarchitekten für die „Axor Montreux 3-Loch-Wandarmatur“ entschieden, die mit der Marmoroberfläche der Waschkommode harmoniert. Wer in den freistehenden Wannen ein Bad nimmt, greift nach bodenstehenden „Axor Montreux 2-Griff-Wannenarmaturen“. Die großzügigen Badezimmer in den Suiten bieten nicht nur Privatsaunen sondern auch Marmorbadewannen mit 3-Loch-Wannenrandarmaturen und Handbrausen. Sonderanfertigungen und -größen aus der Axor Manufaktur passen die Badausstattung an die speziellen Erfordernisse der historischen Gebäude an. So tragen die detailreichen Variationen von „Axor Montreux“ dazu bei, dass die Bäder so unverwechselbar sind wie das „Grand Village“ selbst.

Geschichte des Schloss Weissenhaus

Ab Anfang des 18. Jahrhunderts waren Schloss Weissenhaus und die umgebenden Ländereien im Besitz der Grafen Platen von Hallermund. Herzstück des Anwesens ist das aus dem 17. Jahrhundert stammende Schloss, das nach einem Großbrand 1895 im neobarocken Stil neu aufgebaut wurde. Bis 1993 wohnte die Adelsfamilie noch selbst in dem Herrenhaus. Nach einigen Jahren gastronomischer Nutzung stand das Schloss 2007 zum Verkauf – für den Hamburger Unternehmer Jan Henric Buettner die Chance, in der Ferienregion seiner Kindheit den Traum von einem Hoteldorf de luxe zu verwirklichen.

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