Freundeskreis SHK

Freunde sollt Ihr sein

Zum Wohl der Branche

Den oft zitierten und viel gelobten Aufschwung hat die SHK-Branche leider nur teilweise zu spüren bekommen. Der Investitionsstau hat nach wie vor Bestand und dringend anstehende Heizungs- und Badmodernisierungen werden vom Endkunden weiter auf die lange Bank geschoben. Die ganze SHK-Branche jammert hierüber – die ganze Branche? Nein! Eine kleine Gruppe im Raum Mainz – der Freundeskreis SHK e.V. (i.G.) – weigert sich diesen Zustand tatenlos hinzunehmen.

Autor: Christoph Brauneis, Gütersloh

Zwei der Initiatoren des Freundeskreis SHK e.V. (i.G.), Rüdiger Tullius (ruediger@shk-tullius.de) und Heinz-Willy Stemann (hw.stemann@t-online.de ), standen der Redaktion des SHK Profi während der Fachmesse IFH/Intherm in Nürnberg Rede und Antwort, um die Ziele der Vereinigung zu erläutern.

Die Ziele des Freundeskreises sind hauptsächlich:

Die Zusammenführung der Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, mit den ihnen fachlich und wirtschaftlich nahe stehenden Gewerken, Branchen, Fachgroßhändlern und der Industrie. Ziel ist dabei ein möglichst einheitliches Erscheinungs- und Handlungsbild zu schaffen, besser noch eine gemeinsame Plattform zu finden, auf deren Grundlage der Freundeskreis mit seiner speziellen Zusammensetzung dem interessierten Bürger (Kunden und Auftraggeber) nicht nur ein breites fachliches Kompetenzspek­trum, sondern auch ein hohes Maß an ganzheitlicher Beratungskompetenz anbieten kann.

Aber auch der gemeinsame fachliche und wirtschaftliche Dialog untereinander sowie die Kontaktpflege zu befreundeten Berufsverbänden, Innungen usw., zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch gehören mit zum Grundgerüst der Aufgaben, Tätigkeiten und Ziele des Freundeskreises.

Wir wollten eine Gruppierung schaffen, die nicht den streng berufsbezogenen Grenzen, z. B. denen einer Innung oder eines Fachverbandes, unterliegt. Wir möchten ein möglichst großes Leistungs- und Beratungsangebot aus nur einer Hand anbieten, d.h. eine Gemeinschaft bilden, die ein Gebäude, insbesondere in technischer Hinsicht, als Ganzes versteht. Dies ist verbunden mit dem Ziel neue Technologien (z. B. die Verwendung regenerativer Energien) transparent zu machen. Wir wollen dem interessierten Bürger aufzeigen, dass es bei Energie sparenden Maßnahmen nicht mit dem Einbau eines neuen Kessels alleine schon getan ist, sondern dass dazu auch gehört, dass die Gebäudehülle in Ordnung ist, möglicherweise sogar den Hauptfaktor der zu ergreifenden Maßnahmen darstellt.

Wir möchten durch ein hohes Maß an ganzheitlicher Fach- und Beratungskompetenz den Freundeskreis zu einem „Markenzeichen“ in unserer Branche werden lassen. Diese Markenzeichen sollen u. a. durch zwei Hauptmerkmale gekennzeichnet sein:

„Vertrauen durch Beratung und Leistung“ – denn erst wenn der Kunde seinem Installateur und Heizungsbauer vertraut, wird er ihm auch glauben, und wenn er diesem glaubt, wird er auch über seine Aussagen bzw. Beratungen nachdenken. Dies wird ihn dann zwangsläufig auch zum Nachdenken über die notwendigen Investitionen führen.

Also: Abbau des Investitionsstaus durch Beratung, Vertrauen, Nachdenken und Hilfe zur Entscheidungsfindung. Der Kunde und Auftraggeber muss zu der Erkenntnis geführt werden, dass ihm beim Gegenüberstehen des Installateurs und Heizungsbauers oder dessen Partner nicht der viel beschriene „Räuber in Latzhosen“, sondern der Partner seines Vertrauens entgegentritt.

Dieses Vertrauen kann z. B. nur durch gute, besser sehr gute Beratung, eine fachlich sauber fundierte Arbeit, höfliches und freundliches Auftreten (nicht nur des Chefs, sondern auch seiner Mitarbeiter), die informelle Einbeziehung des Kunden in die laufenden Arbeiten, eine transparente, nachvollziehbare und ehrliche Rechnungslegung sowie eine gründliche Einweisung erreicht werden.

■ Der größte Teil besteht aus konzessionierten Installateurs- und Heizungsbau-Betrieben, die nicht Mitglied in der Innung sind, aber auch Innungsmitglieder in Doppelmitgliedschaft in der Innung und bei uns,
■ Schornsteinfeger, ebenfalls in Doppelmitgliedschaft in ihrer Innung und bei uns – die Schornsteinfeger übernehmen in unserem Freundeskreis z. B. den Part der Energieberatung,
■ die Industrie, hier sei stellvertretend die Firma Caleffi genannt, in ihrer Branche einer der Marktführer in Europa,
■ den Fachgroßhandel, stellvertretend sei hier die Firma Köbig in Mainz genannt, als Baustoff-, Sanitär- und Heizungsgroßhandel von bedeutetem Rang, nicht nur in ganz Rheinland-Pfalz, sondern auch über dessen Grenzen hinaus,
■ die Firma Käuffer & Co., als einer der größten Betriebe unserer Branche in Rheinland-Pfalz, mit Filialen u.a. in Köln, Wiesbaden, Mannheim und Saarbrücken,
■ Gebäude-Isolierer, z. B. die Firma Ott in Wiesbaden,
■ Kachelofenbauer, z. B. die Firma Lamberz in Mainz (Obermeister, Bundesvorsitzender RAL-Kachelofenbau, Sachverständiger und Gerichtsgutachter),
■ Fachkursleiter, der Handwerkskammer Rheinhessen (Meister-Vorbereitungskurse),
■ insgesamt mittlerweile rund 40 Betriebe und „informelle“ Teilnehmer ohne Mitgliedschaft (Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft Mainz und der Stadtwerke Mainz).

Die Grenze ist zwar nicht „messerscharf“ gezogen, aber es kann auch nicht jeder Interessierte Mitglied bei uns werden. Wie schon am Anfang erwähnt, müssen uns die Mitglieder technisch und wirtschaftlich nahe stehen. In den Bereich Technik gehören bei uns z. B. auch die Schornsteinfeger, Käteanlagen- und Lüftungsanlagenbauer und Elektriker, im Grunde genommen alle, die in der technischen Gebäudeausrüstung tätig sind. Im wirtschaftlichen Sinne sind es alle Firmen und Industrien, die uns mit Dingen beliefern oder diese herstellen, die wir zur Ausführung unserer Gewerke benötigen.

SHK Profi
Ist der Begriff „Freunde“ nicht etwas zu hoch gegriffen? Gibt es nicht bei der Vielzahl der verschiedenen Gruppen gegensätzliche Auffassungen, wie Ihr Verein agieren soll? Wer gibt die Richtschnur für Ihre Aktivitäten vor?

 

Absolut nicht! Gerade das war und ist doch unser Ziel, alle am Bau agierenden Technik-Gewerke und die denen jeweils nahe stehenden Partner unter einem Dach zu versammeln, um hier gemeinsame Wege zu erarbeiten, die uns, nicht nur unseren Kunden gegenüber, als ein Ganzes darstellen und handeln lassen.

Jede Gruppe hat darüber hinaus einen Technischen Ausschuss, der die eigenen gewerkespezifischen Belange bearbeitet und dann in das Gesamtgefüge einbringt. Selbstverständlich gibt es dabei auch gegensätzliche Auffassungen und es wäre unserer Auffassung nach schlimm, wenn es nicht so wäre. Wie anders als in der Diskussion lässt sich denn herausfinden, ob eine getroffene Entscheidung nun falsch, richtig oder optimal sein könnte. Egal, wie solche gemeinsam getroffenen Entscheidungen ausgehen, sie werden von allen Beteiligten mitgetragen, wenn sie gemeinsam beschlossen worden sind.

Die Richtschnur, wie denn der Verein agieren soll, wird in den monatlichen Vorstands- und Arbeitssitzungen des Gesamtvorstandes vorgestellt und durch die entsprechenden Arbeitsgruppen weiterverfolgt.

In diesem Zusammenhang muss auch gesagt werden, dass der Freundeskreis glücklicherweise Mitglieder in seinen Reihen hat, die es sich erlauben können und wenn es die Situation erfordert, jeden Tag und viele Stunden an einem bestimmten Thema zu arbeiten.

In diesem gesamten Umfang, insbesondere auch mit dem Hinweis auf „gegensätzliche Auffassungen“, muss ganz besonders unser Internet-Forum erwähnt werden, in dem die tägliche Arbeit der Vorstandsorgane, der Arbeits- und Projektgruppen zur Diskussion gestellt, diskutiert und ggf. auch schon entschieden wird. In diese „Forums-Arbeit“ ist jedes einzelne Mitglied, mit Diskussionen, Vorschlägen, Ideen, Anregungen, mit der Bildung eigener Projektgruppen zur Weiterverfolgung und Entscheidungsfindung einer eigenen Idee, eingebunden. Wie sehr dieses Forum lebt, zeigt die beeindruckende Zahl von rund 400 Info-und Diskussions-Mails in den letzten drei bis vier Monaten.

 

SHK Profi
Welche Resonanzen hatten Sie bislang auf die Vereinsgründung und Ihre ersten Aktivitäten; sehen z.B. andere etablierte Branchenverbände und Innungen Sie als Konkurrenz oder positive Bereicherung? Glauben Sie, dass das Konzept des Freundeskreis SHK auch in anderen Regionen Deutschlands umgesetzt werden kann und sollte und würden Sie hier Anschubhilfe leisten?

  

Die Resonanzen der Bevölkerung, der Industrie, vieler Fachgroßhändler, insbesondere aber auch unserer Kollegen – hier meinen wir nicht nur die Kollegen aller in unserem Verein vertretenen Branchen, sondern auch Kollegen, die noch Mitglied in der Innung sind und uns mittlerweile fragen, ob denn nicht eine Doppelmitgliedschaft machbar sei, Kollegen, die sich gerade selbstständig gemacht haben und sich eine Innungsmitgliedschaft finanziell (nach der Schnuppermitgliedschaft) noch nicht leisten können, denn in unserem Verein beträgt der Jahresbeitrag gerade mal 50 €, städtische und politische Institutionen, sofern sie nicht äußeren Einwirkungen unterliegen, sind überwältigend positiv und bestätigen somit unseren Weg und unsere Arbeit für unser gemeinsames Handwerk.

Nicht nur hieraus resultiert, dass die Frage, ob uns denn etablierte Branchenverbände oder Innungen als Konkurrenz oder Bereicherung verstehen, für uns nur nachrangige Priorität besitzt.

Aber auf klar formulierte Fragen sollte man auch klare Antworten geben.

■ Die Handwerkskammer Rheinhessen sieht in unserem Verein zwar 40 Pflichtmitglieder, mit über 400 Mitarbeitern, aber keinen Gesprächspartner, dies sind für die Handwerkskammer ausschließlich die Innungen bzw. deren Verbände (Schreiben vom 12.11.07),
■ Der Fachverband schreibt in einem Brief vom 08.10.2007; „… die Bildung eines Freundeskreises (bis zu diesem Zeitpunkt waren wir noch kein e.V. i.G.) durch prominente Innungsmitglieder sorgt zurzeit in Mainz für erhebliche Irritationen.“ „… Ziel ist es, auszuloten, ob ein gedeihliches Miteinander von Freundeskreis und Innung möglich und sinnvoll ist“. Gleichzeitig teilt man uns aber auch mit, dass man schon mit der Handwerkskammer gesprochen habe und nach einhelliger Meinung von Fachverband und Innung die Initiatoren des Freundeskreises aus der Innung ausgeschlossen werden könnten, so jedenfalls der Landesinnungsmeister Daniel Löw.
■ Auch die Einflussnahme des Fachverbandes auf die politischen Entscheidungsträger könnten wir hier beschreiben, doch würde dieses unserer Sache insgesamt auch nicht dienlich sein und wird von uns somit ebenfalls nachrangig gesehen.

Zusammenfassend können wir eigentlich nur feststellen, dass uns der Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Rheinland-Rheinhessen und die Innung Mainz durchaus als Konkurrenz und absolut nicht als Bereicherung sehen. Wie uns andere etablierte Branchenverbände und Innungen sehen, können und wollen wir nicht beurteilen.

In diesem Zusammenhang lässt sich aber auch Ihre zweite Frage beantworten. Selbstverständlich kann unser Konzept in anderen Regionen umgesetzt werden. Unserer Meinung nach besteht hierzu sogar ein „Muss“.

In diesem Zusammenhang würden wir allerdings allen interessierten Gruppen empfehlen, dieses in Kooperation oder auch „unter dem Dach der Innung“ anzustreben, was uns ja leider, durch die äußere Einflussnahme unseres Fachverbandes, nicht gelungen ist.

Wir sind der Meinung, dass wir alle an einem Strang ziehen, unserem Handwerk dienen und dazu beitragen wollen den Investitionsstau zu mindern (oder zu beseitigen?). Wir sehen in dieser Zusammenwirkung eine immense Steigerung der Flexibilität aller Beteiligten in einem rauer werdenden Markt.

In diesem Zusammenhang sehen wir zum Beispiel wenig Sinn darin, sich gegen die Novellierung des Schornsteinfegergesetzes zu stellen. Wir haben das als nicht mehr zu ändernde Realität hingenommen, uns mit den Schornsteinfegern an einen Tisch gesetzt (das heißt, sie sind sogar Mitglieder in unserem Verein geworden) und in kürzester Zeit eine hervorragende Symbiose geschaffen, die wohl kaum zu übertreffen ist. Wir reden hier nicht mehr über die Installateure und Heizungsbauer, Schornsteinfeger und andere – wir sind Freunde – im „Freundeskreis der Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik“.

Selbstverständlich würden wir allen interessierten Gruppierungen und Innungen unsere Idee darlegen und Anschubhilfe leisten. Die Innung kann das, was der Freundeskreis nicht darf, und umgekehrt kann der Freundeskreis all das, was eine Innung nicht darf. Gibt es eine bessere Lösung?

 

SHK Profi
Auf welchem Wege und mit welchen Aktionen soll es gelingen, den Freundeskreis SHK und dessen Aufgaben und Ziele einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen?

 

Hier haben wir die verschiedensten Wege angedacht, selbstverständlich gehört dazu die „Mund-zu-Mund-Propaganda“, Beratungsgespräche für unsere Kunden und die es noch werden wollen, Beratungs-Flyer rund um das Thema „Energiesparen“, Teilnahme an regionalen Informationsveranstaltungen, Teilnahme an Hausmessen der Großhändler, Teilnahme an Werbemaßnahmen der Industrie usw.

Selbstverständlich können wir mit 50 € Jahresbeitrag keine „werbetechnischen Bäume“ ausreißen und sind deshalb auf Hilfe von außen angewiesen. 

Diesbezüglich hatten wir uns (bis zum 18.04.08) darauf gefreut, an der vom Umweltministerium Rheinland-Pfalz initiierten Energiespar-Kampagne „UnserEner macht mit“ mit unserer Aktion „Energiesparmeile“ (Beratungsmesse des Freundeskreises mit fast allen bekannten Hersteller-Firmen) teilnehmen zu können. Danach ist es für uns wieder etwas schwerer geworden, wie schon gesagt:

■ für die Handwerkskammer gibt es uns nicht,
■ für Fachverband und Innung sind wir Querulanten,
■ politisch………….? ,

wegen noch ausstehender Entscheidungen wollen wir vorläufig nicht näher darauf eingehen (möglicherweise können wir diesen Punkt in den nächsten Wochen konkretisieren).

Aber alle vorgenannten Dinge bewerten wir keinesfalls negativ, sondern als hilfreiche Werbemaßnahmen, denn je mehr Steine man uns in den Weg legt, je größer wird unsere Energieleistung sein, diese aus dem Weg zu räumen. Und was das Schöne daran ist, wir werden uns mit diesen Vorgaben und unserer diesbezüglichen Leistungen der Öffentlichkeit möglicherweise besser bekannt machen können als mit allen Werbemaßnahmen zusammen.

Also Kollegen, Interessierte, alle, die mehr wissen wollen, bundesweit und überall, längs und quer durch die Republik, fragt uns, wenn Ihr mehr wissen wollt, wenn wir in irgendeiner Weise helfen können. Insbesondere gilt unser Angebot selbstverständlich auch für alle Innungen – dass wir unserer eigenen Innung nicht helfen konnten, liegt schließlich nicht an uns (kann in persönlichen Gesprächen erläutert werden).

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