Neue Heizungsanlage ohne hohe Anfangsinvestition

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SHK-Installateure bietet sich die Möglichkeit als Partner der ESB-Wärme ihren Kunden eine Neuinstallation einer Heizungsanlage anzubieten – ohne dass hohe Anfangsinvestitionen anfallen. Damit können Kunden ihre Heizanlage modernisieren, ohne dass hohe Einmal-Kosten auf sie zukommen. Gerade mit Sicht auf die Energieausweis-Pflicht für Gebäude mit Baujahren bis 1965 kann ESB-Wärme mit seiner „Heatbox“ eine Alternative darstellen, aber auch für Kunden, denen jetzt das nötige Kleingeld fehlt, um ihre defekte Heizanlage zu reparieren.Autorin: Mareike Lehnhardt, München

F ür Privathaushalte und kleinere Gewerbebetriebe bringt ESB mit der „Heatbox“ ein Angebot auf den Markt, bei dem der Kunde sich nicht mehr um Installation, Wartung, Reparatur und Betrieb kümmern muss – das übernimmt der örtliche Heizungsfachhandwerker in Partnerschaft mit ESB.


Monatliche Kosten

Die ESB-Wärme übernimmt dabei alle Leistungen, die für eine Versorgung mit Heizungswärme und Warmwasser nötig sind. Wie bei einem Abonnement zahlt der Kunde einen monatlichen Wärmepreis. Er ist zusammengesetzt aus dem vertraglich vereinbarten Grundpreis für Investition, Be-trieb und Unterhalt. Dabei richtet sich der Preis für die verbrauchte Energie nach den aktuell gültigen Lieferbedingungen für Erdgas der ESB. Das Unternehmen gewährleistet zudem über die komplette Vertragslaufzeit den korrekten Betrieb der Heizanlage, dazu gehören auch Reparatur- und Ersatzteilkosten. Zum Umfang der „Heatbox“ gehören dabei Planung, Investition, Installation, Betrieb, Erdgaslieferung und regelmäßige Wartung der Anlage.

Gerade wenn man an den bald kommenden Energieausweis denkt, kann die „Heatbox“ durch den Einsatz effizienter Heizungsanlagen eine bessere Energieklassen-Einstufung und somit weniger Energieverbrauch bringen. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit geht die Anlage zudem in das Eigentum des Kunden über. 


Partner werden
Heizungsbetriebe, die Partner werden wollen, können mit ESB Kontakt (siehe Infobox) aufnehmen und sich zu einem „Heatbox“-Partnerbetrieb ernennen lassen. Dazu ist jedoch eine Schulung für den richtigen Umgang z. B. mit dem Kalkulations-Tool erforderlich. Als Partnerbetrieb steht man zusätzlich in der „Heatbox“-Partnerbetriebsliste, die unter www.esb.de von Interessenten heruntergeladen werden kann.

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