Advertorial / Anzeige

Klimaschonend heizen mit biogenem Flüssiggas

Sonne, Wasser, Wind … und BioLPG! Seit dem 1. November 2020 ist es amtlich: Laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) reiht sich biogenes Flüssiggas in die nachhaltigen Energie-Alternativen für Neubauten ein. Der regenerative Brennstoff besteht aus organischen Rest- und Abfallstoffen sowie nachwachsenden Rohstoffen und ist genauso effizient wie herkömmliches Flüssiggas.

Biogener Energieträger für den Neubau
Verglichen mit konventionellem Flüssiggas verursacht BioLPG bis zu 90 Prozent weniger CO2. Ein überzeugender Wert, der den Bundesrat dazu veranlasst hat, BioLPG mit in das GEG aufzunehmen. Um die im Neubau vorgeschriebenen Nutzungspflichten für erneuerbare Energien einzuhalten, kann das biogene Flüssiggas beispielsweise mit einer modernen Gasbrennwerttherme kombiniert werden: Vorgeschrieben ist in diesem Fall ein BioLPG-Anteil von mindestens 50 Prozent. Für den Betrieb von Blockheizkraftwerken (BHKW) mit BioLPG gilt eine Mindestmenge von 30 Prozent.

Biogenes und konventionelles Flüssiggas sind chemisch identisch, sodass eine technische Umrüstung bestehender Anlagen nicht erforderlich ist. 
(Foto: PRIMAGAS)

Biogenes und konventionelles Flüssiggas sind chemisch identisch, sodass eine technische Umrüstung bestehender Anlagen nicht erforderlich ist. 
(Foto: PRIMAGAS)

Weiterhin setzt das GEG für BioLPG einen noch geringeren Primärenergiefaktor (PEF) fest als für konventionelles Flüssiggas. Er ist abhängig von der verwendeten Heiztechnik: Bei einer Brennwerttherme beträgt der PEF für den Anteil an biogenem Flüssiggas 0,7; bei einer KWK-Anlage nur 0,5. Diese niedrigen Faktoren unterstützen Bauherren dabei, die Effizienzhausstandards schnell und einfach zu erfüllen. Weitere Informationen zu biogenem Flüssiggas gibt es unter www.biolpg.de.
 
Eine flexible Energie-Alternative auch für den Bestand
Ralf Meyer vom SHK-Fachbetrieb Weme aus Gutweiler gehört zu den Heizungsbauern der ersten Stunde, die mit BioLPG betriebene Heizanlagen in Neubauten installieren. Er beobachtet eine steigende Nachfrage und hat erst kürzlich selbst gewechselt. „Wer von herkömmlichem Flüssiggas auf die biogene Variante umsteigt, benötigt keine zusätzliche Heiztechnik, da beide chemisch identisch sind“, erklärt der Experte. „Dadurch kann BioLPG in bestehenden Flüssiggas-Anlagen genutzt und in beliebiger Menge beigemischt werden.“

Biogenes Flüssiggas lagert bei der Firma Weme in einem erdgedeckten, überfahrbaren Tank. Hier im Bild: Ralf Meyer von der Firma Weme (rechts) und Primagas-Kundenberater Mike Padrok (links).
(Foto: PRIMAGAS)

Biogenes Flüssiggas lagert bei der Firma Weme in einem erdgedeckten, überfahrbaren Tank. Hier im Bild: Ralf Meyer von der Firma Weme (rechts) und Primagas-Kundenberater Mike Padrok (links).
(Foto: PRIMAGAS)

Auch für Modernisierer ist die effiziente und klimaschonende Heizlösung interessant – vor allem für Hausbesitzer, die auf dem Land wohnen und derzeit noch mit Öl heizen. Denn im Gegensatz zu Erdgas ist Flüssiggas nicht auf öffentliche Versorgungsleitungen angewiesen. Es lagert stattdessen in einem oberirdischen oder erdgedeckten Tank außerhalb des Hauses auf dem eigenen Grundstück.
 
Rundumservice für Flüssiggas-Projekte
Primagas war der erste Versorger in Deutschland, der BioLPG im Angebot hatte. Doch unabhängig davon, ob ein Heizungsbauer eine Flüssiggas-Anlage mit herkömmlichem oder biogenem Energieträger plant: Bei der Umsetzung des Projekts berät und unterstützt Primagas umfassend. Zum Service gehören die Auswahl des Behälterstandortes mithilfe einer AR-App, die Ermittlung der passenden Tankgröße sowie dessen Lieferung. Ebenso liefert Primagas das komplette Installationsmaterial mit. Auch die Abnahme und Wartung der Flüssiggasversorgungsanlage übernimmt der Versorger. Ralf Meyer konnte sich bereits von dem Rundum-Service überzeugen: „Seit über zwei Jahren arbeite ich mit Primagas zusammen und erlebe den Versorger als zuverlässig. Das Team reagiert sehr schnell und immer professionell.“ Der Fachhandwerker ist optimistisch: „Mit zuverlässigen Partnern wie Primagas und nachhaltigen Lösungen wie BioLPG können wir den Klimazielen ein Stück näherkommen.“
 
Mehr unter www.primagas.de und www.biolpg.de.

x