Wo Kunst und Handwerk sich die Hände bieten

Insgesamt 21 Autoren, darunter auch Ken Follet, Kurt Tucholsky und Frank Schätzing, haben das Handwerk und seine Menschen beschrieben – und herausgekommen sind die unterschiedlichsten Porträts über Friseure, Schornsteinfeger, Bäcker, Metzger, Maurer, Schneider, Schreiner usw. Es ist nicht nur ein Querschnitt durch das Handwerk, sondern auch durch literarische Genres und historische Zeiten. Die ausgewählten Texte geben Antworten, die gute Recherche sowie schrift­stel­le­rische Vorstellungskraft widerspiegeln – und vielleicht auch die ein oder andere Erfahrung des Literaten mit dem Handwerk. Eine gute Mischung aus Spannung, Humor und Kuriosem, die Lust macht auf mehr und wieder einmal eines zeigt: Ohne Handwerk geht es nicht – auch nicht in der großen und kleinen Literatur!

Below/Mechtenberg (Hrsg.)
Wo Kunst und Handwerk sich die Hände bieten

Das Handwerk in der Literatur
1. Auflage 2014
174 Seiten
ISBN 978-3-86950-196-4
19,80 € 
www.profil-buchhandlung.de

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