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Die häufigsten Fragen zu Geberit FlowFit

Das innovative Versorgungssystem Geberit FlowFit überzeugt mit einfacher und schneller Installation, sicherer und hygienischer Verarbeitung und hoher Wirtschaftlichkeit. Doch jede Einbausituation vor Ort ist einzigartig. Um Installateure bestmöglich und praxisnah zu unterstützen, hat Geberit bei seinen Kunden nachgefragt. Thomas Wegner, Produktmanager Rohrleitungssysteme bei der Geberit Vertriebs GmbH, klärt hier die wichtigsten Fragen zum Geberit FlowFit System.

Geberit FlowFit ist ein neues Mehrschichtverbundrohrsystem für einen besonders effizienten Installationsprozess: Die Rohre werden lateral verpresst, was eine sichere Installation auch an Stellen mit beengten Platzverhältnissen ermöglicht. Zudem können alle Rohrdimensionen mit nur zwei Pressbacken verpresst werden – das spart Zeit, minimiert den Aufwand und reduziert die Werkzeugkosten.

Weshalb muss nicht entgratet und kalibriert werden?

Indem der O-Ring tief im Stütznippel sitzt und so das Rohr beim Einschieben nicht berührt, besteht keine Gefahr, dass er verletzt wird. Dadurch entfällt ein Arbeitsschritt, der Installationsprozess wird beschleunigt.

Steckt das Rohr richtig im Fitting?

Um die korrekte Einstecktiefe auf einen Blick zu erkennen, hat jedes Fitting acht große Sichtfenster, je vier vor und hinter der Edelstahlbride. Das silbergraue Rohr hebt sich vom schwarzen Fitting ab, sodass die korrekte Einstecktiefe von jeder Position aus sichtbar ist. Für noch mehr Sicherheit löst sich nach erfolgreichem Pressvorgang der Pressindikator, sodass nicht verpresste Verbindungen schnell zu erkennen sind.

Kann die Pressstelle beliebig gedreht werden?

Die 45-Grad-Einrastschritte dienen lediglich als Orientierungshilfe und sind nicht bindend. Die Pressstelle am Fitting kann beliebig gedreht werden, damit sie mit dem Presswerkzeug optimal erreicht werden kann und auch schwer zugängliche oder enge Einbaustellen kein Problem mehr darstellen. Dies wird ermöglicht, indem das Werkzeug nur noch seitlich an der Pressstelle angesetzt wird.

Ist die neue laterale Verpressung dauerhaft stabil?

Die seitliche Verpressung ist in anderen Bereichen – wie im Maschinen- und Anlagenbau – bereits etabliert und hat sich als sehr sicher bewährt. Geberit hat diese zudem strengen Langzeittests unterzogen. Die Verbindungen bleiben auch bei hohen Belastungen dauerhaft stabil.

Wie können Reihenleitungen realisiert werden?

Reihenleitungen zur Anbindung von Sanitärgegenständen können mithilfe der MasterFix Adapter installiert werden. Diese werden werkzeuglos an die Geberit Anschlussformstücke angeschlossen.

Welchen Beitrag leistet FlowFit zum Erhalt der Trinkwasserqualität?

Die besondere Innengeometrie des Systems ermöglicht schlanke Trinkwasserinstallationen mit geringen Rohrleitungsinhalten und kurzen Ausstoßzeiten, was die Trinkwasserhygiene verbessert. Zudem erfüllen die Gewindeteile die zukünftigen Materialanforderungen im Kontakt mit Trinkwasser. Alle Geberit FlowFit Fittings einschließlich Gewindeanschlüssen und Rohren sind mit Schutzkappen und -stopfen vor Verschmutzungen und Transportschäden geschützt und bieten hygienische Sicherheit in der Installation und im Betrieb.
Mehr zu FlowFit gibt es unter: https://www.geberit.de/landingpages/flowfit.html


Weitere Auskünfte erteilt:
AM Kommunikation
Ansel & Möllers GmbH
König-Karl-Straße 10, 70372 Stuttgart
Annibale Picicci
Tel. +49 (0)711 92545-12
Mail: a.picicci@amkommunikation.de
 
 
Über Geberit
Die weltweit tätige Geberit Gruppe ist europäischer Marktführer für Sanitärprodukte. Geberit verfügt in den meisten Ländern Europas über eine starke lokale Präsenz und kann dadurch sowohl auf dem Gebiet der Sanitärtechnik als auch im Bereich der Badezimmerkeramiken einzigartige Mehrwerte bieten. Die Fertigungskapazitäten umfassen 26 Produktionswerke, davon 4 in Übersee. Der Konzernhauptsitz befindet sich in Rapperswil-Jona in der Schweiz. Mit rund 12.000 Mitarbeitenden in rund 50 Ländern erzielte Geberit 2022 einen Nettoumsatz von CHF 3,4 Milliarden. Die Geberit Aktien sind an der SIX Swiss Exchange kotiert und seit 2012 Bestandteil des SMI (Swiss Market Index).

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