Hüppe eröffnet Design Hub in Bad Wörishofen
01.07.2025
Hüppe warf gemeinsam mit Nicole Franken, Gesellschafterin und Mitglied der Geschäftsleitung der Franken Generalplaner aus Frankfurt am Main, und den Gästen des Eröffnungsevents einen Blick in die Zukunft der Architektur des Wohnens.
Bild: Timeless Media / Hüppe
Seit Anfang des Jahres hat die neu gegründete Hüppe Deutschland GmbH ihren Sitz im bayrischen Bad Wörishofen. Nach umfangeichen Umbauarbeiten ist seit Kurzem auch der rund 220 m2 große Showroom für die interessierte Öffentlichkeit am Standort im Unterallgäu zugänglich. Mit einem offiziellen Event hat Hüppe seinen neuen Design Hub in Bad Wörishofen eröffnet. Geladene Gäste aus Architektur, Innenarchitektur, Immobilienwirtschaft und Fachhandwerk erhielten dort nicht nur Einblicke in den neuen Standort, sondern auch in die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Ziel sei es, die Markenpräsenz in Süddeutschland auszubauen und dem Fachpublikum vor Ort eine moderne Anlaufstelle für Beratung und Inspiration zu bieten.
Herzstück des Showrooms: Im Mittelpunkt der Ausstellung im Hüppe Design Hub in Bad Wörishofen stehen verschiedene Varianten des modular aufgebauten Systems „Hüppe Sphere“.
Bild: Magdalena Piller / Hüppe
Beim Eröffnungsevent wurde nicht nur die verstärkte Marktpräsenz im Süden der Republik gefeiert, sondern das Unternehmen hat gemeinsam mit seinen Gästen darüber hinaus auch einen Blick in die Zukunft der Architektur des Wohnens geworfen. In Vorträgen und Diskussionen wurden Potenziale modularer Systeme und smarter Lösungen erörtert – insbesondere im Hinblick auf den angespannten Wohnungsbau. Den Impuls für eine angeregte Diskussion setzte hier Nicole Franken, Gesellschafterin und Mitglied der Geschäftsleitung der Franken Generalplaner aus Frankfurt am Main, mit ihrem spannenden Eröffnungsvortrag „No Joy in Repetition (Keine Freude an Wiederholung)“. Er machte anhand einer Vielzahl von Beispielen deutlich, wieviel Abwechslung und Kreativität in modularer Architektur stecken können. Ihr engagiertes Plädoyer für Vielfalt im modularen Bauen schloss in der anschließenden Diskussion mit Designer Michael Stein, Hüppe Chef Julian Henco und dem Leiter des Hüppe Entwicklungsbereichs Christopher Tattersall ausdrücklich die Raumgestaltung des Bads mit ein: „Auch die Zukunft der Badarchitektur wird modular sein. Dafür benötigen wir von der Industrie intelligente, modular aufgebaute Produktsysteme, die sowohl den Anforderungen effizienten Bauens als auch dem Anspruch nach individueller Gestaltung gerecht werden.“
Der Hüppe Design Hub ist werktags von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Neben dem smarten Mosulsystem „Hüppe Sphere“ werden weitere Produkte rund um den Duschplatz präsentiert. Beratungstermine können über www.hueppe.com/innovationen/new-era/live/ vereinbart werden.