Schornsteinfeger- & Kälteanlagenbauerhandwerk unterschreiben Verbändevereinbarung für gewerkeübergreifende Zusammenarbeit an Wärmepumpen

Am 27. März 2024 unterzeichneten Präsident Alexis Gula stellvertretend für den Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks und Heribert Baumeister, Bundesinnungsmeister des Bundesinnungsverbandes des Deutschen Kälteanlagenbauerhandwerks, eine gemeinsame Verbändevereinbarung. Ziel der Verbändekooperation ist, berufliche Qualifizierungsstandards für Arbeiten an Wärmepumpen anzuerkennen und künftig in diesem Bereich gewerkeübergreifend zusammenzuarbeiten.

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Neuer dena-Praxisleitfaden

Wärmepumpen in älteren und größeren Mehrfamilienhäusern

Der Umstieg auf Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern bietet laut der Deutschen Energie-Agentur (dena) großes Potenzial, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Ein neuer Leitfaden soll zeigen, wie sich dieses Potenzial heben lässt und stellt dazu Lösungsansätze und Praxisbeispiele vor.

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Bundesweite Umfrage: Förderung von Wärmepumpen wesentlich höher als von Befragten erwartet

Insgesamt 16,7 Mrd. € stellt der Bund im Jahr 2024 zur Förderung der energetischen Gebäudesanierung zur Verfügung, um die Wärmewende im Gebäudesektor voranzutreiben. Obwohl die Förderbedingungen attraktiv sind, scheuen viele Immobilienbesitzer den Umstieg auf klimafreundliche Heiztechnik. Viele Hauseigentümer kennen weder die staatlichen Fördermöglichkeiten noch die Vorgaben des seit 1. Januar 2024 geltenden GEG. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Civey-Befragung im Auftrag von Vaillant, an der über 5.000 deutsche Immobilienbesitzer teilgenommen haben.

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Grünbeck unterzeichnet HÜV 2.0

Die Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH hat mit dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima eine Haftungsübernahmevereinbarung 2.0 (HÜV 2.0) abgeschlossen. Die Unterzeichnung erfolgte auf der Messe SHK+E in Essen. Bereits zum 01.04.2024 tritt die Vereinbarung in Kraft.

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Marktbeobachter

Allianz Freie Wärme stellt Fernwärme auf den Prüfstand

Für viele Fernwärmekunden sind die aktuellen Heizkostenabrechnungen zu Beginn des Jahres ein Ärgernis. Bei den Nachzahlungen geht es nicht selten um mehrere hunderte Euro und um Erhöhungen von bis zu 20 %. Verbraucherverbände (vzbv) und Mieterorganisationen sprechen auf Basis einer aktuellen Markterhebung von überzogenen Preissteigerungen, die nicht nur auf die gestiegenen Energiepreise in Verbindung mit der Ukraine-Krise zurückzuführen seien.

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