Büroarbeit neu gedacht
Virtuelle KI-Bürokraft unterstützt SHK-Profis im Alltag
Ob bei der Heizungswartung, dem Kundendienst oder einer komplexen Badsanierung – wenn im SHK-Handwerk die Arbeit auf der Baustelle läuft, bleibt fürs Büro oft keine Zeit. „Petra“ unterstützt hier als digitale Kollegin: Sie nimmt Anrufe entgegen, organisiert Rückrufe und sortiert Anfragen vor.
Mit „Petra“ können SHK-Profis mehr wertvolle Zeit fürs Handwerk statt fürs Telefon nutzen.
Bild: HalloPetra
Das Telefon klingelt, während der Monteur mit beiden Händen an der Anlage arbeitet – eine typische Situation in SHK-Betrieben. Mit „Petra“ steht nun eine KI-gestützte Bürokraft bereit, die diese
Lücke schließt. Rund um die Uhr erreichbar, nimmt sie Anrufe zuverlässig entgegen, filtert nach Themen oder Kundenbezug und sichert so die Kommunikation mit Auftraggebern, auch wenn im Unternehmen Hochbetrieb herrscht. Dahinter stecken OneQrew und das Berliner Start-up HalloPetra, die hierfür eine Partnerschaft für mehr Effizienz im Handwerk gestartet haben und die Lösung ab sofort für Handwerkskunden zur Verfügung stellen.
„Zeit für die Kunden“
„Petra“ ist ohne spezielle Systemvoraussetzungen einsetzbar. Auf Wunsch lässt sie sich Petra auch mit Handwerker-Software, zum Beispiel „Taifun+“, verbinden. So kann „Petra“ nicht nur telefonieren, sondern auch direkt auf Kundendaten zugreifen und Arbeitsschritte automatisieren.
Benno Quade, Co-CEO von OneQrew erläutert: „‚Petra‘ ist eine umsichtige Mitarbeiterin, die nie Feierabend macht. In Zeiten des Fachkräftemangels löst sie eine echte Herausforderung im Handwerk und schafft Freiräume für das, was zählt: Zeit für die Kunden.“
„Petra“ basiert auf dem Prinzip der „Agentic-KI“, d.h. autonom, service-orientiert agierender Künstlicher Intelligenz. Jonas Südfels, Mitgründer von HalloPetra, erklärt zur Motivation von „Petra“ und der Partnerschaft mit OneQrew: „Wir haben ‚Petra‘ entwickelt, um Handwerksbetrieben Arbeit abzunehmen. Durch die Partnerschaft mit OneQrew können wir unsere Lösung noch schneller in die Betriebe bringen, die sie dringend brauchen. Gleichzeitig erweitern wir das Einsatzspektrum durch zahlreiche Integrationen in OneQrew-Handwerkersoftware.“
