Luftaufbereitung

Verfahren spart Kosten

Energieeinsparung bestätigt, Nachrüstung gestartet – so lässt sich das Ergebnis eines dreijährigen Feldversuchs, der mit dem „Prooxion“-Verfahren durchgeführt wurde, mit einem verbesserten Luftaufbereitungsverfahren bei McDonald’s in Dresden zusammenfassen. Die Lufttechnik senkt die Betriebskosten. Voraussetzung ist jedoch ein Luftbehandlungsverfahren, das die inneren Belastungen abbaut. Das „Prooxion“-Prinzip verbrennt die Schadstoffe mithilfe künstlich erzeugter Ionen und Ozon. Die Ionen binden die Geruchs- und Belastungsstoffe. Durch diesen Verbund lassen sie sich dem Ozongenerator zuführen, wo sie vernichtet werden. Das Verfahren ist nicht neu, jedoch mangelte es in der Vergangenheit an einem Regelungsmanagement. Es bestand das Risiko einer unter Umständen Gesundheit beeinträchtigenden Überproduktion von Ozon. Diese Mängel sind von der EHT Siegmund GmbH, Bad Honnef (www.eht-siegmund.com), behoben worden.

x

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 07/2021

Luftaufbereitung durch Ionisation

Das Modul „PluggVoxx pure“ von Pluggit nutzt das Prinzip der Ionisation für die Raumluftaufbereitung. Wie bei einem Gewitter in der Atmosphäre werden die Sauerstoffmoleküle in der Raumluft...

mehr
Ausgabe 07/2021

Hydraulischer Abgleich bei Flächenheizungen

Tipps und Tricks für Betriebe

Ob in der Modernisierung, in der Nachrüstung oder im Neubau: Der hydraulische Abgleich lohnt. Die Flächenheizung ist in neuen Eigenheimen mit hohen Dämmstandards die erste Wahl der Bauherren. Das...

mehr