Heizung & Energie

Ausgabe 6-7/2024

Ohne Zentralheizung geht es auch

Niedrigenergiehaus arbeitet mit elektrischer Flächenheizung und Photovoltaik

Als klarer Heizungsfavorit der aktuellen Bundesregierung unter den Erneuerbaren gilt die Wärmepumpe. Wenn es um nachhaltiges Bauen geht, spielen allerdings auch eine gute Dämmung und optimierte...

mehr
Ausgabe 6-7/2024

Alternative zur Stilllegung

Zum Nachrüsten von 1. BImSchV-Feuerstätten

Elektrostatische Partikelabscheider ermöglichen den weiteren Betrieb nahezu aller Festbrennstoff-Feuerstätten, die vor dem 22. März 2010 errichtet wurden. Der nachfolgende Praxisbericht zeigt eine...

mehr
Ausgabe 6-7/2024

Auch im Altbau smart Energie verbrauchen

Biomassehof bringt hybride Pellet-Wärmepumpe ins Allgäu

Umweltbewusste Allgäuerinnen und Allgäuer können seit Anfang des Jahres 2024 auch Altbauten effizient mit regenerativer Energie versorgen. Möglich macht das eine neue hybride Pellet-Wärmepumpe, welche die Biomassehof Allgäu eG mit Sitz in Kempten in der Region vertreibt. Das neue Hybridsystem passt sich smart an die Benutzergewohnheiten an und wechselt je nach Außentemperatur automatisch auf die effizientere Heizmethode.

mehr
Ausgabe 6-7/2024

Ungewöhnliches Installations-Projekt für Eisenbahn-Hotel

Duschen plus Fußbodenheizung im Bahnhof

In einem Bahnhof übernachten und frühstücken? Was ungewöhnlich klingt, ist im pfälzischen Dahn-Reichenbach möglich. Für ein gutes Raumklima und einwandfreies Trinkwasser sorgen dort die Fußbodenheizung und Mehrschichtverbundrohre in den Nassbereichen.

mehr

Studie zeigt: Infrarotheizungen können weniger Endenergie als konventionelles Heizsystem benötigen

Mit Infrarotheizungen sei es möglich eine deutliche Endenergieeinsparung im Vergleich zu einem konventionellen Heizsystem zu erreichen. Dies ist das Ergebnis eines Forschungsprojektes des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP mit zwei identischen Einfamilienhäusern (Zwillingshäusern). Das Infrarotheizsystem verbrauchte demnach 32 % weniger Endenergie als die Gasbrennwertherme in dem baugleichen Referenzgebäude.

mehr

„Woche der Wärmepumpe" vom 4. bis 10. November 2024

Wärmepumpen sind eine Schlüsseltechnologie, um einen klimaneutralen Gebäudebestand effizient mit Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen. Damit sich Bürgerinnen und Bürger über diese Technologien vor Ort informieren und mit Fachleuten austauschen können, organisiert die Deutsche Energie-Agentur (dena) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vom 4. bis 10. November die bundesweite „Woche der Wärmepumpe".

mehr

Kälte-Klima-Konjunkturumfrage 2024

Um ein Bild von der derzeitigen und zu erwartenden Situation in der Kälte-, Klima- und Wärmepumpenbranche zu erhalten, führt der Verband Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe e.V. in jedem Jahr eine Konjunkturumfrage unter Kälte-Klima-Fachbetrieben durch. Neben Fragen zur Betriebsstruktur, zu Tätigkeitsbereichen, Materialpreisen und zur Geschäftslage wurden auch die Bereiche Kältemittel, Förderungen und Wärmepumpen betrachtet.

mehr

Pellets im August preisstabil

Wie in den letzten Sommermonaten, bleibt der Pelletpreis auch im August stabil. Eine Tonne Holzpellets kostet durchschnittlich 277,92 €. Laut dem Deutschen Pelletinstitut ist der Preis seit dem Vormonat um 1,1 % gesunken. Pelletheizer zahlen derzeit 5,56 Cent pro Kilowattstunde klimafreundlicher Wärme. Die Preisersparnis gegenüber Erdgas liegt bei rund 44 %, rd. 42 % sind es gegenüber Heizöl.

mehr

Großes Potential für Wärmepumpen in Europa

Die Unternehmensberatung Titze hat den Markt für Wärmepumpen analysiert. Damit liegt nun eine breit angelegte, aktuelle und unabhängige Analyse mit einer identischen Erhebungsmethode für die Top 10 Länder Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Polen vor. Die Daten sind laut der Beratung neutral erhoben und bewerten alle wirtschaftlichen und politischen Einflüsse.

mehr

Studie: Photovoltaik mit Batteriespeicher günstiger als konventionelle Kraftwerke

Die Neuauflage der Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) zu den Stromerzeugungskosten verschiedener Kraftwerke zeigt, dass Photovoltaik-(PV)-Anlagen mittlerweile auch in Kombination mit Batteriespeichern deutlich günstiger Strom produzieren, als Kohle- oder Gaskraftwerke.

mehr