„Wir hören dem Handwerk zu“

„Kludi Zukunftswerkstatt“: Digitalisierung und hybride Modelle der Zusammenarbeit

Für den 28./29. April 2021 hatte der Sauerländer Armaturenspezialisten Kludi zur ersten „Kludi Zukunftswerkstatt“ eingeladen, die als digitales Live-Stream-Event stattfand. Zusammen mit 28 Inhabern, Geschäftsführern und Managern von SHK-Handwerksfirmen aus ganz Deutschland tauschten sich Kludi Geschäftsführer Julian Henco, die Vertriebsgeschäftsleiter Sebastian Biener und Axel Stoiber sowie Marketingdirektor Arndt Papenfuß sich zu Fragen der Digitalisierung in der Kundenbetreuung und in der Steuerung von Geschäftsprozessen aus. Der SHK Profi sprach mit den Teilnehmern Dipl.-Ing. Ralf Schawag, Handwerksunternehmer aus Plettenberg, und Yvonne Linke, Linke Heizungs- und Sanitärtechnik aus Nordstemmen, sowie Kludis Geschäftsleiter Handel und Handwerk Axel Stoiber über die Ergebnisse der Veranstaltung.

SHK Profi: Herr Stoiber, wie kam es zur Idee der „Zukunftswerkstatt“ und was steckt dahinter? Welche Überlegungen gingen dem Event voran?

Stoiber: Da müsste man eigentlich noch einen Schritt zurückgehen: Die Planungen zur Kludi Zukunftswerkstatt fanden schon vor der Pandemie statt. Vorgesehen war ursprünglich ein Live-Event mit Kunden und damals ganz anderen Themenschwerpunkten. Startthema war: Wie kann man eine Serviceleistung digital verbessern und das Handwerk damit unterstützen? Dem Ganzen vorangegangen war 2019 eine ausführliche Befragung von SHK-Handwerksunternehmern. Diese bestand aus offenen Fragen und ermöglichte somit auch Klartextantworten. Eine dieser Antworten war, dass sich die Handwerksunternehmen von der Industrie „allein gelassen“ fühlen. Die Produkte und Technologien werden komplexer, der Fachkräftemangel nimmt nicht ab, und die Handwerker bekommen dort, wo „der Schuh drückt“, keine Unterstützung. Kludi will das ändern: Wir wollen vor allem zuhören und erfahren, was unsere Partner im Handwerk bewegt. Drei Themen bildeten sicher heraus: der Fachkräftemangel, die Frage „Wie spreche ich junge Menschen - einerseits als potentielle Kunden, andererseits als mögliche Mitarbeiter - an?“ und die Digitalisierung. Allerdings zu diesem Zeitpunkt noch im Sinne von „Wie setze ich digitale Tools richtig ein?“. Durch die Pandemie hat dieses Thema dann eine ganz andere Richtung bekommen: den Kontakt zum Hersteller und den Kontakt zu den eigenen Kunden zu halten. Um hier gemeinsam zu Antworten zu kommen, setzen wir auf einen Dialog auf Augenhöhe mit dem Handwerk.

SHK Profi: Frau Linke, Herr Schawag, wie sind Sie jeweils auf das Event „Zukunftswerkstatt“ aufmerksam geworden und was hat Sie bewogen, daran teilzunehmen?

Linke: Auf das Event bin ich durch eine Außendienstmitarbeiterin von Kludi gestoßen, die mich bat, daran teilzunehmen. Ich war sehr neugierig, da ich mir unter „Zukunftswerkstatt“ zuerst nichts vorstellen konnte. Was hat Kludi vor? Tritt Kludi direkt an den Handwerker heran? Ich fand die Idee interessant, dass Industrie und Handwerk gemeinsam Ziele und Konzepte erarbeiten. Auch dass Kludi sich auf eine Stufe mit uns gestellt und uns eingebunden hat, war sehr schön.

Schawag: Die Firma Kludi ist über Herrn Jörg Pütz auf mich aufmerksam geworden, er begleitet die Firma in puncto Markenentwicklung. Er kam auf mich zu und fragte, ob ich bei einer Kludi Veranstaltung zum Thema Digitalisierung dabei wäre. Für so etwas bin ich immer gern zu haben, weil es meinen Horizont erweitert. Auch in Gesprächen, in denen ich erst einmal nur Informationen gebe, bringt mir das etwas: Wenn ich Dinge ausformuliere und somit darüber nachdenke, gibt mir das neue Impulse.

SHK Profi: Herr Stoiber, mit welchen Erwartungen sind Sie als Hersteller in diese Veranstaltungen gegangen, was dachten Sie, würde das Handwerk am meisten bewegen?

Stoiber: Die Kernfrage, bei der wir uns dachten, dass sie kommen wird, war digitaler Service. Servicegeschwindigkeit ist ein wichtiges Thema. Und genau diesen Punkt haben wir dann auch wirklich während der Veranstaltung angetroffen. Jedoch ist das Handwerk an einigen Stellen schon wesentlich weiter als gedacht: Bilder werden schon digital direkt zum Hersteller geschickt, die Schleife über den Großhandelspartner und wieder zurück entfällt. Damit hatte ich persönlich nicht gerechnet. Außerdem wird es für das Handwerk immer wichtiger, Produktdaten digital online abgreifen zu können. Es kommt immer zum Punkt Geschwindigkeit zurück: mit wenig Aufwand viel und effektiv abarbeiten zu können. In dieser Hinsicht hat sich vieles bestätigt, was wir vorher nur vermuten konnten. Andererseits haben wir die Veranstaltung bewusst als sehr offenen Austausch gestaltet und sie als zweitägigen Workshop angelegt. Am ersten Tag stand das digitale Kennenlernen im Vordergrund; am zweiten Tag  sind wir dann richtig in die Diskussion in getrennten Arbeitsgruppen und im Plenum eingestiegen.

SHK Profi: Frau Linke, Herr Schawag, zum Stichwort Digitalisierung: Wie schätzen Sie den „Stand“ des eigenen Betriebes ein, was umfasst Digitalisierung im Handwerksbetrieb überhaupt für Sie?

Linke: Da gibt es für mich zwei Sparten. Die Sparte, wie ich es im Betrieb habe, ist sozusagen der Mittelstand. Wir haben eine recht gute EDV und sind mit dem Großhandel und der Industrie vernetzt. Das heißt, wir können auf die Betriebssysteme der Industrie zurückgreifen und online bestellen. Die zweite Sparte sehe ich eine Stufe höher. Das sind Betriebe, bei denen die Monteure mit Tablets ausgestattet sind, die mit der EDV im Büro verbunden sind. Diese Art von Digitalisierung möchte ich für meinen Betrieb nicht haben, da einerseits viele Altgesellen bei mir im Betrieb arbeiten, die sich damit nicht auseinandersetzen möchten. Andererseits sträube ich mich, alles zu digitalisieren. Denn wenn alles nur digital läuft und das System stürzt ab, liegt auch alles komplett brach. Deswegen versuche ich, einen Mittelweg beim Thema Digitalisierung zu finden.

Schawag: Das Thema Digitalisierung hängt bei uns im Betrieb sehr hoch. Das hat zum einen sicherlich etwas damit zu tun, dass ich sehr EDV-affin bin. Zum anderen störe ich mich daran, wenn wir Dinge mehrfach tun. Um das besser zu machen, ist die Digitalisierung ein mögliches Werkzeug. Ich habe mir 2015 eine digitale 10-Jahres-Agenda geschrieben. Seit 2017 hat nun jeder meiner Mitarbeiter ein Tablet, auch die Azubis. Und zumindest im Bereich Kundendienst läuft der Großteil des Prozesses digital ab. Insgesamt sind wir also schon sehr weit, aber meiner Meinung nach ist Digitalisierung eine Aufgabe, die man jeden Tag angehen muss. Was dabei wichtig ist und was wahrscheinlich viele verwechseln: Digital und papierlos sind nicht das gleiche. Beispielsweise hat eine normale PDF nicht viel mit Digitalisierung zu tun. Ein Dokument in diese Form zu bringen ist sicherlich nur der erste kleine Schritt, denn im Grunde habe ich nicht mehr getan, als aus einem gedruckten Papier ein digitales Papier zu machen. Und: Nur weil ein Prozess digital ist, wird er nicht automatisch gut.

SHK Profi: Was konnten Sie für Unterschiede oder gleiche Thematiken bei den anderen Inhabern ausmachen? Brennen vielen die gleichen Probleme unter den Nägeln?

Linke: Alle, die an der Zukunftswerkstatt teilgenommen haben, wissen, wo sie im Markt stehen. Teilweise sind wir bei der Digitalisierung unterschiedlich aufgestellt. Manche sind komplett digital unterwegs und haben gute Erfahrungen damit gemacht. Was uns alle vereint ist, glaube ich, der Wunsch nach einer direkten Verbindung zum Hersteller über digitale Kanäle.

Schawag: Bei den Betrieben, die dabei waren, war die Bandbreite sehr groß: Von relativ wenig digitalisiert bis hin zu fast alles digitalisiert. Häufig ist es ein Thema, die Mitarbeiter abzuholen und mitzunehmen. Ich habe es in der Vergangenheit bei der Einführung neuer Tools häufig so gemacht, dass wir kleine Gruppen bildeten, in denen Mitarbeiter gemixt waren: der etwas ältere, aber technisch interessierte Mitarbeiter, der jüngere, dynamische Mitarbeiter und vielleicht ein Skeptiker. Auf diese Weise können auch Hierarchien aufgebrochen werden. Das kann zwar für einige schwer sein, aber ich finde es gut.

SHK Profi: Was erwarten Sie in puncto Digitalisierung von einem Hersteller wie Kludi?

Linke: Bei Kludi ganz speziell erwarte ich einen transparenten Zugriff auf die Daten, die Kludi uns zur Verfügung stellt. Einmal für uns im Büro: Wir wollen schnell auf Daten für die Preispflege zurückgreifen, die für den Monteur vor Ort wichtig sind, ohne immer beim Hersteller anrufen zu müssen. Und dann gibt es noch die Monteure vor Ort. Diese brauchen eine App, in der sie Sachen fotografieren können, z. B. eine Spültischarmatur, diese Fotos dann dort hochladen und sofort Informationen zum Produkt bekommen und Ersatzteile bestellen können. Ich möchte gerne direkt mit dem Hersteller in Kontakt treten, ohne über den Großhandel gehen zu müssen.

Schawag: Grundsätzlich bin ich bei der Industrie und dem Großhandel, was das Thema Digitalisierung angeht, bei einigen Dingen enttäuscht. Das hat Corona jetzt noch einmal deutlich zu Tage gebracht. Dass von Außendienstlern oftmals nichts von sich aus kommt, zum Beispiel der Vorschlag zu einem Online-Meeting. Dass man neue Tools, wie Microsoft Teams, das ich schon seit drei Jahren nutze, nicht verwendet. Unsere Großhändler sind logistisch grandios: Aber wenn es um einen Video-Chat geht, sieht das anders aus. Bei den Herstellern ist es ähnlich. Es wäre schon, wenn beide Parteien zumindest auf die Betriebe, die digital arbeiten wollen, auch einmal zukommen würden.

Ein weiteres Thema, bei dem noch Luft nach oben ist, sind Verfügbarkeiten: Natürlich kann ich beim Großhändler sehen, dass er von einer Kludi-Waschtischarmatur noch sieben Stück am Lager hat. Wenn es aber null sind und ich im nächsten Schritt direkt sehen könnte, dass jedoch Kludi selbst in einer Woche liefern könnte, kann mein Mitarbeiter mit dem Kunden einen Termin vereinbaren. Da müssten die Systeme besser verzahnt sein.

Im Workshop ging es zum Beispiel auch um das Thema Ersatzteil-App. Es gibt eine wunderbare Facebook-Gruppe „Heizungsbauer aus Leidenschaft“: Ein erheblicher Teil der Posts dreht sich um Fragen wie „Welche Armatur das ist und wer hat dieses Thermostatventil hergestellt?“. Wenn ich da digitale Tools hätte, um die Armatur zu fotografieren und eine konkrete Info zu Modell, Hersteller und Baujahr zu bekommen: Das ist etwas Banales, das uns aber am Ende sehr viel Zeit sparen würde. Auch Kludi hat gemerkt, dass man sich in diese Richtung entwickeln muss.

SHK Profi: Herr Stoiber, Kludi hat aus der Veranstaltung eine „Hausaufgabenliste“ mitgenommen. Was steht alles auf dieser Liste?

Stoiber: Eine ganz einfache Sache, die man als Unternehmen sehr schnell umsetzten kann, war beispielsweise ein Produktdatenbereich auf unserer Website für das Handwerk. Oder eine schnellere Auffindbarkeit von Maßzeichnungen mit Downloadfunktionen. Außerdem werden wir mit einigen Teilnehmern der Zukunftswerkstatt kleine Pilotprojekte starten. Dabei wird es unter anderem um digitale Terminbuchungen mit dem Außendienst gehen, um spezifische Handwerkerkataloge bis hin zu Chat-Möglichkeiten mit dem Kludi-Innendienst. Wir haben insgesamt 13 Punkte identifiziert. 12 davon sind bereits in der Umsetzung und werden dem Teilnehmerkreis am 13. Juli vorgestellt.

Im Übrigen freut es uns auch sehr, dass die Anregung zur Follow-Up Veranstaltung von den Teilnehmern selbst kam. Vor allem, da wir Teilnehmer aus jedem Bundesland dabei hatten: Dies war ebenfalls ein positiver Punkt. Normalerweise sehen Betriebe bei solchen Workshops immer die Kollegen aus der nächsten Stadt. Wenn die Betriebe aber nicht im Wettbewerb stehen, ist eine offenere Diskussion möglich.

SHK Profi: Herr Stoiber, Im Herbst dieses Jahrs soll dann die zweite Auflage der „Zukunftswerkstatt“ stattfinden. Wie wird diese Veranstaltung thematisch aufgebaut sein?

Stoiber: Es werden sicherlich einige Teilnehmer der ersten Gruppe wieder mit dabei sein, aber es werden auch neue hinzukommen. Bei dieser Veranstaltung werden wir neue Themen aufgreifen: So wurde uns zum Beispiel das Thema Montagefreundlichkeit mit auf den Weg gegeben, die Partner aus dem Handwerk sehr früh im Entstehungsprozess von Produkten mit einzubinden. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir auch in Themen wie Ökologie und Nachhaltigkeit einsteigen werden – denn auch uns sind diese Punkte extrem wichtig. Und ein Dauerthema ist natürlich der Fachkräftemangel.

SHK Profi: Themen wie Montagefreundlichkeit können von Ihnen als Hersteller direkt gesteuert werden. Wie genau können Sie Betriebe aber bei dem Problem Fachkräftemangel helfen?

Stoiber: Wir können unterstützen bei der Frage, wo finde ich die richtigen Leute und wie spreche ich sie an – eine Stellenanzeige in der Tageszeitung ist eben heute nicht mehr das Mittel der Wahl, um junge Leute zu erreichen. Wie kann ich mich selbst als Unternehmen so attraktiv darstellen, dass ich mithalten kann beim Thema Mitarbeitergewinnung? Im Anschluss geht es auch um Strategien, um Mitarbeiter an den Betrieb zu binden. Ziel ist es, über Best-Practice Beispiele Mut zu machen, Wissen zu vermitteln und mögliche Wege aufzuzeigen. Zum Beispiel: „Wie schreibe und schalte ich eine Anzeige auf Facebook?“ oder „Wie nutze ich Instagram, um auf meinen Betrieb aufmerksam zu machen?“ So entsteht auch ein Dialog untereinander, und es kommen gute Anregungen, die die Betriebe nutzen können. Wir als Hersteller maßen uns nicht an, die Lösung für das Problem Fachkräftemangel zu haben. Aber wir bieten die Plattform, damit Betriebe gegenseitig voneinander profitieren können.

SHK Profi: Zusammenfassend: Wie war die Resonanz aller Betriebe auf die Veranstaltung?

Stoiber: Am Ende haben wir eine Feedback-Runde veranstaltet, bei der 50 % der Teilnehmer es als hervorragende und

50 % als sehr gute Veranstaltung bewertet haben. Darunter gab es nichts. Wir sind überzeugt, dass dies eben mit der gelungenen Interaktion und offenen Diskussion des Formates zusammenhängt und freuen uns auf die nächste Runde!

SHK Profi: Frau Linke, Herr Schawag, ihr gebündeltes Fazit zur Veranstaltung?

Linke: Für mich war es toll, dass viele Teilnehmer aus verschiedenen Standorten dabei waren. Es hat richtig Spaß gemacht, mit diesen Menschen zusammenzuarbeiten und über Ideen und Konzepte zu diskutieren. Auch für Kludi gab es bestimmt ein paar interessante Ansatzpunkte, die sie mitgenommen haben. Für sie stand beispielsweise die Frage im Raum, ob wir im Handwerk schnellere Montagezeiten brauchen. Im Gespräch kam dann heraus, dass wir vielmehr eine schnellere Verbindung zu den Ansprechpartnern und Zugriff auf Daten benötigen.

Schawag: Vor allem die Diskussion und der Austausch mit den anderen Unternehmen im kleineren Kreis hat mir viel gebracht. Ich glaube, dass alle Beteiligten von der offenen Atmosphäre profitiert haben. Vor allem, weil man sich nicht kannte und eben keine Wettbewerber dabei waren.


Interesseierte Betriebe, die gern an der nächsten Kludi „Zukunftswerkstatt“ teilnehmen und mitdiskutieren möchten, können sich anmelden unter: www.kludi.com/mehrvomtag/zukunftswerkstatt

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