SHK - Themen

Ausgabe 03/2024

Einsteiger-Dusch-WC

Mit „Sensia Pro“, der neuesten Ergänzung des Dusch-WC-Portfolios von Grohe, bringt die Marke ein erschwingliches Einsteigerprodukt auf den Markt. Durch vielseitige Funktionen spricht das Dusch-WC dabei ein breites Publikum an: von Wellness-Liebhabenden bis hin zu Hygiene- und Technikbegeisterten.

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Ausgabe 03/2024

SHK+E 2024 verzeichnet wieder Besucherplus

Rund 30.000 Fachbesucherinnen und -besucher kamen vom 19. bis 22. März 2024 in die Messe Essen, um sich über Neuheiten in den Bereichen Sanitär, Heizung, Klima und Elektro zu informieren. Die Messe verzeichnet somit wieder ein starkes Besucherplus, denn die letzte SHK Essen im September 2022 zählte nur rund 24.000 Menschen.

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Ausgabe 03/2024

Betriebsunterbrechungen

Wie sich die Trinkwasserhygiene jederzeit sicherstellen lässt

Für die verantwortlichen Betreiber von öffentlichen, halböffentlichen und gewerblich genutzten Gebäuden ist es wichtig zu wissen, was bei einer Trinkwasserinstallation eine Betriebsunterbrechung im Sinne des gesetzlichen Regelwerks ist. Gleiches gilt für die Fachleute aus dem Installationshandwerk, die ihre Auftraggeber umfassend beraten – auch im Hinblick darauf, wie aufwendige und kostenintensive Wiederinbetriebnahmen verhindert werden können. Grundsätzlich gibt es verschiedene zulässige Wege, um die Trinkwasserqualität zu erhalten. In der Praxis haben sich Wassermanagement-Systeme wie das des Armaturenherstellers Schell als effiziente Lösung erwiesen.

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Ausgabe 03/2024

Hygienisches Tiefspüler-WC

Das neue hängende WC „Aqua Flush“ der Serie „Sapphire“ reinigt mit einem verwirbelnden Wasserstrahl. Dabei ist es nicht nur sparsam, sondern werksseitig auch mit einer antibakteriellen Beschichtung „Hygiene Plus“ ausgestattet.

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Schornsteinfeger- & Kälteanlagenbauerhandwerk unterschreiben Verbändevereinbarung

Am 27. März 2024 unterzeichneten Präsident Alexis Gula stellvertretend für den Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks und Heribert Baumeister, Bundesinnungsmeister des Bundesinnungsverbandes des Deutschen Kälteanlagenbauerhandwerks, eine gemeinsame Verbändevereinbarung. Ziel der Verbändekooperation ist, berufliche Qualifizierungsstandards für Arbeiten an Wärmepumpen anzuerkennen und künftig in diesem Bereich gewerkeübergreifend zusammenzuarbeiten.

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Wärmepumpen in älteren und größeren Mehrfamilienhäusern

Der Umstieg auf Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern bietet laut der Deutschen Energie-Agentur (dena) großes Potenzial, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Ein neuer Leitfaden soll zeigen, wie sich dieses Potenzial heben lässt und stellt dazu Lösungsansätze und Praxisbeispiele vor.

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Bundesweite Umfrage: Förderung von Wärmepumpen wesentlich höher als von Befragten erwartet

Insgesamt 16,7 Mrd. € stellt der Bund im Jahr 2024 zur Förderung der energetischen Gebäudesanierung zur Verfügung, um die Wärmewende im Gebäudesektor voranzutreiben. Obwohl die Förderbedingungen attraktiv sind, scheuen viele Immobilienbesitzer den Umstieg auf klimafreundliche Heiztechnik. Viele Hauseigentümer kennen weder die staatlichen Fördermöglichkeiten noch die Vorgaben des seit 1. Januar 2024 geltenden GEG. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Civey-Befragung im Auftrag von Vaillant, an der über 5.000 deutsche Immobilienbesitzer teilgenommen haben.

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Grünbeck unterzeichnet HÜV 2.0

Die Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH hat mit dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima eine Haftungsübernahmevereinbarung 2.0 (HÜV 2.0) abgeschlossen. Die Unterzeichnung erfolgte auf der Messe SHK+E in Essen. Bereits zum 01.04.2024 trat die Vereinbarung in Kraft.

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Pelletpreis im März leicht gesunken

Der Preis für Holzpellets ist im März leicht gesunken. Im Durchschnitt 296,20 € kostet eine Tonne des Brennstoffs derzeit laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI). Im Vergleich zum Vormonat entspricht dies einem Preisrückgang von etwa 5,8 %. Für eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets zahlen Pelletheizerinnen und -heizer demnach 5,92 Cent. Der Preisvorteil gegenüber Heizöl beträgt rund 42 % und zu Erdgas rund 39 %.

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Umfrage: Strompreise bremsen Heizungswechsel in Deutschland aus

Die privaten Haushalte in Deutschland zahlen jeden zweiten Euro bei ihrer Strompreisrechnung nicht für die Energie, sondern für staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen sowie Netzentgelte. Das Problem: Strom steht als zentrale Antriebsenergie der Wärmepumpenheizung im Kostenwettbewerb mit Öl und Gas. Senkt der Staat seine Steuern und Abgaben, wird der Betrieb einer GreenTech-Anlage auf einen Schlag deutlich günstiger – ohne jeden Förderantrag. Drei Viertel der Verbraucher wünschen sich, dass die Strompreise für klimafreundliche Heizungen gezielt gesenkt werden. Das ist ein Ergebnis aus dem Energie-Trendmonitor 2024. Insgesamt 1.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wurden von einem Marktforschungsinstitut bevölkerungsrepräsentativ im Auftrag von Stiebel Eltron befragt.

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