Roth belegt Platz 8 im Ranking „Top Mittelstandsunternehmen“
30.10.2025
Über die Platzierung unter den zehn besten „Top Mittelstandsunternehmen“ in Hessen freuen sich die geschäftsführenden Gesellschafter der Roth Industries, (v. l.) Christin Roth-Jäger, Claus-Hinrich Roth sowie Dr. Anne-Kathrin Roth.
Bild: Roth Industries
Roth zählt zu den leistungsstärksten Mittelständlern Hessens: Im aktuellen Ranking „Top Mittelstandsunternehmen“ des Magazins „Markt und Mittelstand“ belegen die familiengeführten Roth Unternehmen den achten Platz in Hessen.
Die Roth Werke, Anbieter von Systemlösungen für Energie, Sanitär und Wassereffizienz, sind Teil der Roth Industries und damit unmittelbar in die Auszeichnung einbezogen. Als zentrale Gesellschaft innerhalb der international tätigen Gruppe tragen die Roth Werke wesentlich zur Innovationskraft und Leistungsfähigkeit des Familienunternehmens bei – und sind auch der größte Arbeitgeber innerhalb der Roth Industries.
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, vor allem, weil neben klassischen Kennzahlen auch Faktoren wie Nachhaltigkeitsengagement, Arbeitgeberattraktivität und Ausbildung in die Bewertung einfließen“, sagt Christin Roth-Jäger, Geschäftsführerin der Roth Werke und CEO der Roth Industries.
Auch Faktoren wie die Arbeitgeberattraktivität fließen in die Rangliste „Top Mittelstandsunternehmen“ ein. Die Firma Roth hatte in den vergangenen Monaten kräftig in die Erweiterung und Modernisierung der Ausbildungswerkstatt in Buchenau investiert.
Bild: Roth Industries
Wissenschaftich fundierte Kriterien
Die „Top Mittelstandsunternehmen“-Rangliste basiert auf einem wissenschaftlich fundierten Kriterienkatalog mit 39 quantitativen und qualitativen Bewertungsfaktoren. Sie wird als Referenzmaßstab von Experten des DDW („Die Deutsche Wirtschaft“) gemeinsam mit der Deutschen Exzellenzprüfung erstellt. Neben betriebswirtschaftlichen Leistungskennziffern wie Umsatz, Wachstum und Beschäftigtenzahl fließen auch Aspekte wie Innovationskraft, Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Verantwortung, Arbeitgeberattraktivität sowie digitale Sichtbarkeit und Transformationsfähigkeit in die Bewertung ein.
