Tece startet Bau eines neuen Produktionsstandorts in Kroatien

Vertreter der Regierung, der Stadtverwaltung und von Tece betten die Grundsteinurkunde ins Fundament ein. V. l. n. r.: der stellvertretende Präfekt der Gespanschaft Sisak-Moslavina Mihael Jurić, der kroatische Arbeitsminister Marin Piletić, der Geschäftsführer der Tece Industrial d.o.o. Alen Avdaković, die Bürgermeisterin der Stadt Novska Marija Kušmiš, Tece Vorstandsmitglied Dr. Michael Freitag und der kroatische Wirtschaftsminister Ante Šušnjar.
Bild: Tece

Vertreter der Regierung, der Stadtverwaltung und von Tece betten die Grundsteinurkunde ins Fundament ein. V. l. n. r.: der stellvertretende Präfekt der Gespanschaft Sisak-Moslavina Mihael Jurić, der kroatische Arbeitsminister Marin Piletić, der Geschäftsführer der Tece Industrial d.o.o. Alen Avdaković, die Bürgermeisterin der Stadt Novska Marija Kušmiš, Tece Vorstandsmitglied Dr. Michael Freitag und der kroatische Wirtschaftsminister Ante Šušnjar.
Bild: Tece
Die Tece Gruppe hat mit einer feierlichen Zeremonie den Grundstein für ihren neuen Produktions- und Logistikstandort in Novska, Kroatien, gelegt. Über 110 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nahmen teil, darunter auch Vertreter der kroatischen Regierung.

Der neue Standort wird unter der Firmierung Tece Industrial d.o.o. errichtet und soll ab dem 1. Juli 2026 die Produktion aufnehmen. Geplant sind moderne Produktions-, Lager- und Verwaltungsflächen auf einem über 100.000 m² großen Grundstück. Zum Einsatz kommen u. a. Kunststoff-Spritzguss, manuelle und automatisierte Montageverfahren sowie eine vollautomatische Edelstahlverarbeitung.

Die Standortwahl fiel nach eingehender Analyse auf Novska – u. a. wegen der guten Infrastruktur, der investorenfreundlichen Verwaltung sowie umfangreicher Unterstützung durch lokale und nationale Institutionen. Generalunternehmer ist ZTB Gradnja, die Planung übernimmt ATP Zagreb.

Mit dem neuen Werk verfolgt Tece das Ziel, weiteres Wachstum zu ermöglichen, technologische Innovationsfähigkeit zu sichern und sich langfristig zur Produktion in Europa zu bekennen. Gleichzeitig soll das Projekt einen wirtschaftlichen Impuls für die Region geben.

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