„VoraussetzungsCheck“: Einfach herausfinden, ob Flüssiggas infrage kommt

Flüssiggas kann eine flexible und zuverlässige Energiequelle sein – besonders in Regionen ohne Anschluss an das öffentliche Versorgungsnetz. Mit biogenem Flüssiggas sind außerdem die Herausforderungen der Heizzukunft zu lösen. Welche Behältergröße erforderlich ist und ob sich der Flüssiggastank auf dem Grundstück lagern lässt, können Immobilienbesitzerinnen und -besitzer ganz einfach selbst prüfen: mit dem digitalen „VoraussetzungsCheck“ auf der Primagas-Homepage.

Das praktische Online-Tool ist kostenlos und liefert in wenigen Minuten eine erste Einschätzung. Es führt Schritt für Schritt durch die wichtigsten Fragen – etwa zur Grundstücksgröße oder baulichen Gegebenheiten. Auf Basis dieser Angaben zeigt der digitale Rechner, welche Behältergröße infrage kommt. Der Flüssiggas-Versorger aus Krefeld möchte mit dem „VoraussetzungsCheck“ eine erste Orientierung bieten und damit die Entscheidung für eine unabhängige Wärmeversorgung erleichtern.


Bild: Primagas

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Praktische Online-Helfer rund ums Heizen

Ergänzend zum „VoraussetzungsCheck“ bietet Primagas weitere digitale Tools, die bei der Planung der Energieversorgung unterstützen – ebenfalls kostenfrei und online. So hilft der „CO2-Kostenrechner“ dabei, die individuellen CO2-Kosten zu berechnen, die für den Betrieb einer Flüssiggasheizung anfallen: ein relevanter Aspekt mit Blick auf die wachsenden gesetzlichen CO2-Preissteigerungen, die auf fossile Brennstoffe wie Flüssiggas erhoben werden. Außerdem unterstützt der „BedarfsCheck“ dabei, den durchschnittlichen Wärmebedarf in kWh sowie die erforderliche Menge an Flüssiggas zum Heizen des Gebäudes zu berechnen.

Für gewerbliche Anwendungen bietet der „Hallenheizungs-Check“ wertvolle Unterstützung bei der Auswahl und Planung von Heizsystemen für Gewerbehallen. Ein zusätzliches Tool ist der „HeizungsCheck-Up“: Mit der digitalen Berechnungshilfe können Hauseigentümerinnen und -eigentümer schnell und unkompliziert prüfen, ob ihre bestehende Heizung zukunftstauglich ist. Das Tool gibt auf Basis weniger Angaben eine erste Einschätzung zum Modernisierungsbedarf – eine praktische Orientierungshilfe bei der Entscheidungsfindung für effiziente und gesetzeskonforme Heizlösungen.
Bild: Primagas

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Flüssiggas als Baustein der Energiewende

Flüssiggas kann einen wertvollen Beitrag zur Energiewende leisten, da es eine zukunftsorientierte Versorgung in ländlichen Regionen abseits der öffentlichen Versorgungsnetze ermöglicht. „Futuria Propan“, die biogene Flüssiggas-Variante von Primagas, wird aus nachwachsenden Rohstoffen und organischen Rest- und Abfallstoffen hergestellt. Biogenes Flüssiggas ist im Heizungsgesetz als Erfüllungsoption für die Nutzungspflichten erneuerbarer Energien berücksichtigt – im Neubau und im Gebäudebestand. Seine CO2-Ersparnis beträgt verglichen mit herkömmlichem Flüssiggas bis zu 80 %. Die stufenweise Anpassung ist ohne technische Änderungen möglich, weil das biogene Flüssiggas chemisch identisch mit konventionellem Flüssiggas ist. Wenn die Entscheidung für Flüssiggas vor Abschluss der kommunalen Wärmeplanung fällt, bietet Flüssiggas allen, die bauen oder modernisieren, maximale Flexibilität und die Möglichkeit, perspektivisch Energiekosten zu sparen. Denn sie müssen per Gesetz nicht direkt mit 65 % Erneuerbaren starten.

Weitere Informationen zu den Tools finden Sie unter: www.primagas.de/rechner

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